Mit einer Verfügung geht alles

Du sprichst den Mann ruhig aber bestimmt an. Damit erinnerst Du ihn daran, wo er sich gerade befindet und er lässt die Hand sinken. Dann bittest Du die Uniformierten das Gelände zu verlassen, weil ihre Präsenz die Patienten und das Personal verschreckt. Sie tun tatsächlich, was Du sagst. Keine Viertelstunde später taucht allerdings eine ganze Abordnung an Anwälten und Leute in Schutzanzügen auf. Sie haben eine gerichtliche Verfügung, die ihnen erlaubt, den Patienten unter strengen Vorkehrungen zu verlegen. Des Weiteren müsst ihr alle Untersuchungsdaten herausgeben, die bis zu diesem Zeitpunkt vorliegen. Blut und Gewebeproben sind ebenfalls abzugeben. Du weist das Personal an, den Forderungen nachzukommen und sich fern zu halten. Der Patient wird verlegt. Du erfährst nie, was mit ihm passiert ist.

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