Hallo,Gill

Die Aussicht auf Finderlohn ist nicht unrealistisch. Deshalb gehst Du zu dem Treffpunkt. Von den beiden Briten, die in Deiner Bäckerei waren, kannst Du nichts sehen, aber der eine Mann, der dort wartet, scheint der Freund zu sein. Du traust Dich ihn anzusprechen und zeigst ihm den Taschenkalender. Er erkennt die Handschrift und freut sich sichtlich, dass Du seinem Freund einen guten Dienst erwiesen hast. Er bedankt sich für die Mühe und fragt, ob Du warten möchtest. Das Ganze ist Dir etwas peinlich und Du gehst lieber. Finderlohn zu verlangen, kommt Dir in dem Moment falsch vor. Hinterher ärgerst Du Dich und fragst Dich, wie der Typ es angestellt hat, dass Du Dir wie ein Schmarotzer vorgekommen wärst, wenn Du nach Geld gefragt hättest.

Willst Du wissen, wer Du bist?